Samstag, 30. Mai 2009
Abwägungen
olfetreck, 16:54h
Wie bereist man nun optimal dieses Land? Mit RV, mit SUV und Zelt oder mit Auto und Motel?
Auto und Motel scheidet wohl gleich aus. Was wäre ein Nationalpark ohne Lagerfeuer? Selbst wenn man die hochflorigen Velourteppiche nebst Fußpilzsporen erträgt: Wer will schon jeden Abend in eines der grauenhaften fast food restaurants einkehren?
SUV und Zelt wäre schon eine coole Sache. Manche Ecken sind eben doch nur über offroad Pisten zu erreichen. Vom camp aus ist man flexibler und die Insassen können sich beim Fahren gepflegt unterhalten. Aber mehr als zwei Nächte im Zelt, zudem mit Kinder, würde ich als unerträglich empfinden. Nachts wird es zu kalt, morgens zu warm. Überall ist Staub und Dreck, nichts kann dauerhaft gekühlt werden. Die sanitären facilities sind in der Regel unterdurchschnittllich ausgestatten. Ich habe bis heute nicht rausfinden können, wo die Zelt-Camper abwaschen. In den Nationalparks werden nicht einmal Duschen angeboten. Diese Plätze sind für Kurztrips geeignet, nicht aber für einen langen Urlaub.
Wäre das RV nicht so verdammt teuer und würde nicht so absurd viel Sprit verfeuern. Leider fehlt dem RV auch der coolness-Faktor. Dieses Schneckenhaus wirkt behäbig und plump. Deshalb sitzen in den anderen meist auch nur Rentner. Aber irgendwie ist die Ferienwohnung auf Rädern gerade für die Jungs auch geil. Ich finde das wiegt die Nachteile auf, oder?
Optimal wäre so ein 4WD Pick Up mit Wohncontainer drauf. Diese Dinger sieht man hier oft. Ich konnte bisher allerdings keine Vermieter ausmachen, der die im Programm hat.

Mega-RV mit SUV im Schlepp
Auto und Motel scheidet wohl gleich aus. Was wäre ein Nationalpark ohne Lagerfeuer? Selbst wenn man die hochflorigen Velourteppiche nebst Fußpilzsporen erträgt: Wer will schon jeden Abend in eines der grauenhaften fast food restaurants einkehren?
SUV und Zelt wäre schon eine coole Sache. Manche Ecken sind eben doch nur über offroad Pisten zu erreichen. Vom camp aus ist man flexibler und die Insassen können sich beim Fahren gepflegt unterhalten. Aber mehr als zwei Nächte im Zelt, zudem mit Kinder, würde ich als unerträglich empfinden. Nachts wird es zu kalt, morgens zu warm. Überall ist Staub und Dreck, nichts kann dauerhaft gekühlt werden. Die sanitären facilities sind in der Regel unterdurchschnittllich ausgestatten. Ich habe bis heute nicht rausfinden können, wo die Zelt-Camper abwaschen. In den Nationalparks werden nicht einmal Duschen angeboten. Diese Plätze sind für Kurztrips geeignet, nicht aber für einen langen Urlaub.
Wäre das RV nicht so verdammt teuer und würde nicht so absurd viel Sprit verfeuern. Leider fehlt dem RV auch der coolness-Faktor. Dieses Schneckenhaus wirkt behäbig und plump. Deshalb sitzen in den anderen meist auch nur Rentner. Aber irgendwie ist die Ferienwohnung auf Rädern gerade für die Jungs auch geil. Ich finde das wiegt die Nachteile auf, oder?
Optimal wäre so ein 4WD Pick Up mit Wohncontainer drauf. Diese Dinger sieht man hier oft. Ich konnte bisher allerdings keine Vermieter ausmachen, der die im Programm hat.

Mega-RV mit SUV im Schlepp
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